Die CDU Bad Soden-Salmünster fordert die Errichtung der Geschäftsstelle der neuen Gesellschaft für das Tourismusmarketing des Kreises in der Kurstadt Bad Soden-Salmünster. Dies erklärte der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Sobrino. Die CDU-Fraktion werde deshalb in der neuen Stadtverordnetenversammlung einen entsprechenden Antrag stellen, um ihr Anliegen zu untermauern. „Sobrino: Tourismus GmbH soll in Bad Soden-Salmünster angesiedelt werden.“ weiterlesen
Politischer Frühschoppen in Alsberg
In der vollbesetzten Alten Schule konnte der örtliche CDU-Kandidat für das Stadtparlament Christian Müller zahlreiche interessierte Bürger und Mandatsbewerber zu einem politischen Frühschoppen begrüßen. Es gehe, so Müller, bei der Kommunalwahl am 6. März darum, bodenständige und kompetente Kandidaten in die lokalen Parlamente zu entsenden.
Johannes Wiegelmann stellte das Wahlprogramm der Kurstadt CDU vor – unbeeindruckt von den aus Richtung SPD und GWL kommenden polemischen Angriffen auf die Ideen der Kandidaten. „Politischer Frühschoppen in Alsberg“ weiterlesen
„Wer Kritik übt, wird von SPD und GWL niedergemacht“ – Teil 2
In einem vorausgegangenen Artikel hat die CDU Bad Soden-Salmünster begonnen, sich in diesem Sinne sachlich und ohne sich zu echauffieren mit den zentralen Kritikpunkten seitens der SPD und GWL auseinandersetzen. Hier die Fortsetzung: „„Wer Kritik übt, wird von SPD und GWL niedergemacht“ – Teil 2″ weiterlesen
„Wer Kritik übt, wird von SPD und GWL niedergemacht.“
„In Bad Soden-Salmünster ist in der öffentlichen Diskussion eine Atmosphäre entstanden, die sehr bedenklich ist“, meint der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Sobrino zu den Presseveröffentlichungen von SPD und GWL der letzten Tage. „Insbesondere die Kollegen Dr. Frank Kleespies (SPD) und Hans Georg Schießer (GWL) tun sich unserer Meinung nach mit einem Verhalten hervor, das nicht nur in der politischen Landschaft zu einer vergifteten Atmosphäre führt: Vorwürfe wie ‚billige Effekthascherei‘ und ‚beleidigende Angriffe‘, oder Begriffe wie ‚Engstirnigkeit‘ und ‚christlicher An- stand‘, haben mit sachlicher Argumentation nichts zu tun, sondern sind politische Brunnenvergiftung. Solche Versuche, eine ‚Schlammschlacht‘ vom Zaun zu brechen, wird in der Bevölkerung das Interesse für Kommunalpolitik kaum vergrößern. Deshalb legt bitte Wert auf Sachlichkeit und weniger Polemik in der politischen Auseinandersetzung.“
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„Altstadt Bad Soden-Salmünster als Einheit betrachten, gestalten und vermarkten“
CDU stellt ihre Ideen zur Gestaltung der Altstadt Bad Soden-Salmünster vor.
Die CDU Bad Soden-Salmünster setzt bei der Kommunalwahl und für die kommende Wahlperiode, neben Kur und Wirtschaftsförderung, einen thematischen Schwerpunkt im Bereich der „Altstadt Bad Soden-Salmünster“.
Unter dem Slogan „Gut für unsere Altstadt. Gut für unseren Zusammenhalt.“ empfiehlt die Kurstadt-CDU zunächst eine neue Perspektive auf die „Altstadt Bad Soden-Salmünster“ einzunehmen. „Es scheint uns, als habe die Koalition aus SPD und GWL in den letzten Jahren die Altstadt von Bad Soden und von Salmünster getrennt voneinander gedacht und gestaltet.“, konstatiert Johannes Wiegelmann, Spitzenkandidat auf der CDU Liste und stellt mit Blick auf die Zukunft fest: „Zukünftig müssen die beiden Altstädte als Einheit betrachtet, gestaltet und vermarktet werden. Die „Altstadt Bad Soden-Salmünster“ muss zu einer Marke werden, welche von den Verantwortlichen vor Ort mit Leben und Inhalt gefüllt wird.“ „„Altstadt Bad Soden-Salmünster als Einheit betrachten, gestalten und vermarkten“ “ weiterlesen
„Gut für unsere Heimat.“ — CDU Bad Soden-Salmünster stellt Programm und Kandidaten vor.
„Gut für unsere Heimat.“ – Mit diesem Slogan macht die CDU Bad Soden-Salmünster deutlich, dass für sie zur Kommunalwahl am 6. März konkrete Anliegen der Bürger vor Ort im Mittelpunkt stehen. Mit „Gut für unsere Altstadt“, „Gut für unsere Kur“ und „Gut für unsere Wirtschaft“ werden inhaltliche Schwerpunkte gesetzt.
Die CDU Bad Soden-Salmünster sieht sich für die Kommunalwahl am 6. März gut aufgestellt. „Mit unseren Kandidaten decken wir ein breites Spektrum ab“, freut sich der Spitzenkandidat Johannes Wiegelmann und führt weiter aus: „Vom Arbeitnehmer bis zum Unternehmer, vom jungen Studenten bis zum Familienvater und vom Selbstständigen bis hin zum aktiven Senior – alle haben ihren ganz persönlichen Blick auf unsere Stadt. Alle zusammen haben mit ihren unterschiedlichen Kompetenzen dazu beigetragen, dass sich die Kurstadt-CDU Bad Soden-Salmünster mit einem differenzierten und ideenreichen Wahlprogramm präsentiert. Die CDU möchte keinen Wahlkampf gegen andere Parteien führen, für sie steht das Voranbringen ihrer Heimatstadt in unterschiedlichen Bereichen im Vordergrund.“ „„Gut für unsere Heimat.“ — CDU Bad Soden-Salmünster stellt Programm und Kandidaten vor.“ weiterlesen
Großes GNZ Gespräch – hier zum Nachlesen.
Bad Soden-Salmünster (pfz). Die CDU Bad Soden-Salmünster hat für die Kommunalwahl am 6. März ein klares Ziel vor Augen: Mindestens 50 Prozent der Stimmen wollen die Christdemokraten um ihren Spitzenkandidaten und Stadtverbandsvorsitzenden Johannes Wiegelmann erreichen, um endlich aus der Oppositionsrolle zu fliehen. „Gut für unsere Heimat“ hat die CDU ihr Parteiprogramm überschrieben, das die Leute dazu bewegen soll, ihr Kreuz bei den Christdemokraten zu machen. Die GNZ sprach mit Wiegelmann, Fraktionschef Andreas Sobrino und dem stellvertretenden Vorsitzenden des Stadtverbandes, Hartwin Noll über die Themen der kommenden Legislaturperiode. „Großes GNZ Gespräch – hier zum Nachlesen.“ weiterlesen
Andreas Sobrino: „Katholisch – Willenroth muss zur Verbundschule Romsthal/Kerbersdorf“
Die CDU Fraktion im Bad Soden-Salmünsterer Stadtparlament fordert den Kreistag des Main-Kinzig-Kreises auf, der vom Schulderzernenten Matthias Zach vorgelegten 2. Änderung der Satzung über die Bildung von Schulbezirken für die Grundschulen des Main-Kinzig-Kreises in der jetzigen Form nicht zu zustimmen.
„Andreas Sobrino: „Katholisch – Willenroth muss zur Verbundschule Romsthal/Kerbersdorf““ weiterlesen
Einladung zur Informations- und Protestwanderung gegen die Windkraftanlagen in Brachttal
Der geplante Bau von drei Windkraftanlagen zwischen Weilers und Bad Soden-Salmünster beschäftigt erneut die CDU der Kurstadt. Die Anlagen sollen zwar in der Gemarkung von Brachttal (Münsterberg) errichtet werden, wären aber von der Kurstadt aus gut sichtbar. Außerdem möchte der Betreiber, die Fa. Abowind, den an den Anlagen erzeugten Strom über Salmünsterer Gebiet leiten und dort ins Stromnetz einspeisen. Um dieses Anliegen durchzusetzen, habe das Regierungspräsidium als Genehmigungsbehörde sogar eine Enteignung von städtischen Grundstücken angedroht. Angesichts dieser Drohung zeigten sich die Verantwortlichen der Stadt seinerzeit empört und kündigten einmütig an, hiergegen gegebenenfalls auf juristischem Weg vorzugehen.
Zwischenzeitlich haben die Verantwortlichen der CDU Bad Soden – Salmünster aufgrund eigener Recherchen herausgefunden, dass eine derartige Enteignung angesichts eines BGH-Urteils vom 12. März nur noch unter besonderen Voraussetzungen möglich ist.
Hierzu erläutert der Stadtverbandsvorsitzende Johannes Wiegelmann: „Wir haben also nun die Möglichkeit, den Bau der Anlagen deutlich zu erschweren. Dies entspricht ganz klar der Linie, die der Bürgermeister in der letzten Stadtverordnetensitzung vorgegeben hat.“ Da, so Wiegelmann weiter, die CDU sich von Anfang an gegen die Umzingelung der Kurstadt mit Windrädern ausgesprochen habe, müsse hier nun konsequent an der vereinbarten Linie festgehalten werden.
Der Fraktionsvorsitzende Andreas Sobrino führt weiter aus: „Wir haben bereits vor einiger Zeit in der Stadtverordnetenversammlung den Antrag gestellt, dass der Magistrat sich dafür einsetzen möge, für Kurstädte einen Mindestabstand von 10 x Höhe (also 2.000 Metern) einzuhalten. Da die geplanten Anlagen in Brachttal diesen Abstand unterschreiten, sind diese abzulehnen.“
Erfahrungsberichte aus anderen Städten zeigten, so die CDU-Vertreter, dass manche Anlagenbetreiber bei Verschlechterung der juristischen Ausgangssituation versuchten, über ein finanzielles Angebot die Zustimmung der betroffenen Gemeinden zu erlangen. „Hier wird dann häufig zwischen den Kosten eines riskanten Gerichtsverfahrens und der Zahlung eines besOmmten Betrages abgewogen“.
Die CDU wolle nicht unterstellen, dass Abowind ein solches Vorgehen plane. Allerdings befindet sich genau dieser Punkt auf der Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetensitzung am 27.04 in der Konzerthalle in Bad Soden. Da es hierzu keine Stadtverordnetenvorlage gebe, sei Vorsicht hinsichtlich des Vorgehens der anderen Fraktionen angebracht. Der CDU-Stadtverband lädt daher für Samstag, den 25.04. um 14:30 Uhr zu einer Informations- und Protestwanderung ein. Treffpunkt ist für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger das Wasserwerk des Wasserverbandes Kinzig in Neudorf (Bad Sodener Str. 50).
CDU – Fraktion äußert sich zum Rückzug des Stadtverordneten Wolfgang Nill
Der Rückzug des langjährigen CDU-Stadtverordneten Wolfgang Nill, der aufgrund der Einstellung des SPD-Funktionärs Stefan Ziegler als Marketingleiter des Kurbetriebes sein Mandat zurückgab, bestimmt weiterhin die Diskussionen in Bad Soden – Salmünster. Zum Ausscheiden des verdienten langjährigen Mandatsträgers infolge der von vielen Bürgern als „Vetternwirtschaft“ kritisierten Personalie äußert sich die CDU-Fraktion in einer Pressenotiz. „CDU – Fraktion äußert sich zum Rückzug des Stadtverordneten Wolfgang Nill“ weiterlesen