„Die Stadtverordneten müssen ihrer Verantwortung gerecht werden und dürfen aus politischen Erwägungen keiner Betriebsprüfung vorweggreifen“

CDU Fraktion äußert sich zu den jüngsten Äußerungen von SPD Fraktionschef Kleespies

Die CDU-Fraktion zeigt sich irritiert über die Äußerungen von SPD-Fraktionschef Kleespies zur alten Kleinschwimmhallte. „Dass er behauptet, die Sanierung der alten Halle hätte 10 Millionen Euro gekostet, mit weiteren Risiken, ist sachlich falsch und bedarf einer Richtigstellung“, setzt der CDU-Fraktionsvorsitzende Dr. Viering an. „„Die Stadtverordneten müssen ihrer Verantwortung gerecht werden und dürfen aus politischen Erwägungen keiner Betriebsprüfung vorweggreifen““ weiterlesen

Großes GNZ Gespräch – hier zum Nachlesen.

2016-02-07 Artikel GNZ Ecru Fonds

Bad Soden-Salmünster (pfz). Die CDU Bad Soden-Salmünster hat für die Kommunalwahl am 6. März ein klares Ziel vor Augen: Mindestens 50 Prozent der Stimmen wollen die Christdemokraten um ihren Spitzenkandidaten und Stadtverbandsvorsitzenden Johannes Wiegelmann erreichen, um endlich aus der Oppositionsrolle zu fliehen. „Gut für unsere Heimat“ hat die CDU ihr Parteiprogramm überschrieben, das die Leute dazu bewegen soll, ihr Kreuz bei den Christdemokraten zu machen. Die GNZ sprach mit Wiegelmann, Fraktionschef Andreas Sobrino und dem stellvertretenden Vorsitzenden des Stadtverbandes, Hartwin Noll über die Themen der kommenden Legislaturperiode.  „Großes GNZ Gespräch – hier zum Nachlesen.“ weiterlesen

CDU zu SPD/GWL – Infoblatt: Persönliche Angriffe sind unerträglich

Die CDU-Fraktion nimmt zum Infoblatt Stellung, welches SPD und GWL vergangene Woche in der Stadt verteilen ließen:

Es hat den Anschein, dass SPD und GWL über ihre Entscheidungen zu Abriss und Bau verschiedener Hallen im Stadtgebiet mehr als verunsichert sind. Warum müssten sie sich sonst permanent rechtfertigen und versuchen, die Maßnahmen mit weitgehend frei erfundenen Zahlen schönzurechnen? Hätten die Koalitionsparteien ein in sich schlüssiges Konzept verabschiedet, müßten sie nicht permanent die CDU angreifen, um von den Schwächen der eigenen Beschlüsse abzulenken und wenigstens die eigenen Reihen einigermaßen geschlossen zu halten.

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