„Gut für unsere Heimat.“ – Mit diesem Slogan macht die CDU Bad Soden-Salmünster deutlich, dass für sie zur Kommunalwahl am 6. März konkrete Anliegen der Bürger vor Ort im Mittelpunkt stehen. Mit „Gut für unsere Altstadt“, „Gut für unsere Kur“ und „Gut für unsere Wirtschaft“ werden inhaltliche Schwerpunkte gesetzt.
Die CDU Bad Soden-Salmünster sieht sich für die Kommunalwahl am 6. März gut aufgestellt. „Mit unseren Kandidaten decken wir ein breites Spektrum ab“, freut sich der Spitzenkandidat Johannes Wiegelmann und führt weiter aus: „Vom Arbeitnehmer bis zum Unternehmer, vom jungen Studenten bis zum Familienvater und vom Selbstständigen bis hin zum aktiven Senior – alle haben ihren ganz persönlichen Blick auf unsere Stadt. Alle zusammen haben mit ihren unterschiedlichen Kompetenzen dazu beigetragen, dass sich die Kurstadt-CDU Bad Soden-Salmünster mit einem differenzierten und ideenreichen Wahlprogramm präsentiert. Die CDU möchte keinen Wahlkampf gegen andere Parteien führen, für sie steht das Voranbringen ihrer Heimatstadt in unterschiedlichen Bereichen im Vordergrund.“
Mit „Gut für unsere Altstadt“ macht die CDU darauf aufmerksam, dass es bisher an einem einheitlichen Konzept für die Marke „Altstadt Bad Soden-Salmünster“ fehlt. Der zunehmende Leerstand ist ein großes Problem.
Dr. Tobias Viering hierzu: „Die Etablierung des Generationentreffs im Bereich der Altstadt wäre ein Zeichen seitens der Stadt, dem nach Möglichkeiten entgegenwirken zu wollen. Eine gemeinsame Vermarktung der Altstädte, die Ausnutzung des historischen Potentials unserer der Salmünsterer Altstadt Altstädte für touristische Zwecke, die bauliche Umgestaltung und Beleuchtung des Wiesenwegs als verbindendes Element sind Beispiele für das, was noch zu tun ist.“
Die hohe Verschuldung der Stadt, die seit 2002 um 85% Prozent auf 77 Millionen Euro angestiegen ist und die maßgeblich durch städtische Eigenbetriebe wie den Kurbetrieb verursacht wurde, lassen eine Neubewertung und Neuausrichtung des Betriebskonzeptes „Kur“ geboten erscheinen.
Auch in Sachen Wirtschaft sieht die CDU erheblichen Nachholbedarf. „Es ist nicht ausreichend, wenn hauptsächlich heimische Unternehmen die neuen Gewerbegebiete nutzen. Im Hinblick auf die Entwicklung der Arbeitsplatzsituation, bei der Bad Soden-Salmünster im Vergleich mit den Nachbarkommunen das Nachsehen hat, müssen wir dringend für die Neuansiedlung von überregionaler Unternehmen sorgen.“, stellt Andreas Sobrino fest.
Weiter Informationen über das Programm zur Kommunalwahl am 6. März bietet die CDU auf ihrer Homepage unter: http://www.cdu-bss.de/gut-fuer-unsere-heimat-wahlprogramm.